ResC4EU
Resilient Supply Chains for Europe
Das Projekt ResC4EU, unterstützt von der EU mit 3 Millionen Euro, konzentriert sich darauf, europäischen Unternehmen, insbesondere KMU, bei der Stärkung ihrer Resilienz und Nachhaltigkeit sowie der Anpassung an Lieferkettenstörungen zu helfen. Es fördert Zusammenarbeit, bietet maßgeschneiderte Unterstützung für KMU und erforscht Kooperationsmöglichkeiten zwischen verschiedenen Industriebereichen. Durch die Zusammenarbeit von sechs führenden Industrieclustern Europas und anderen Experten deckt das Konsortium alle 14 industriellen Ökosysteme ab, um die europäischen Lieferketten widerstandsfähiger zu machen. Das ISL hat hier die Aufgabe übernommen Algorithmen und modellhafte Tools zu entwickeln mit den die Resilienz in Lieferketten von KMU erfasst und verbessert werden kann.
Projektziele:
- Risikoanalyse und Alarmmodelle für Lieferketten: Entwicklung von Modellen zur Identifizierung und Vorhersage von Störungen in industriellen Ökosystemen.
- Aufbau eines europäischen Wertschöpfungsnetzwerks: Förderung von Clusterbildung und strategischen Allianzen zur Stärkung der Lieferketten und KMU.
- Nutzung fortschrittlicher Technologien: Beschleunigung der Integration nachhaltiger und resiliente Methoden in KMU.
- Demonstration von Resilienz und Nachhaltigkeit: Nachweis der Klimaneutralität und Stabilität der Wirtschaftsprozesse in industriellen Ökosystemen.

Projektlaufzeit
01.2024 – 12.2026
Projektauftrag
Europäische Kommission
Weitere Informationen
Projektpartner
- Composites United e.V.
- Maritime Cluster Northern Germany e.V.
- Latvian Information Technology Cluster, a European Digital Innovation Hub
- AIDIMME - Technology Institute and Innovative Business Association
- Polish Cluster of Composite Materials, koordiniert von GoFar Sp.z.o.o
- ATIM - Advanced Technology in Manufacturing Cluster gefördert durch TUS - Technological University of the Shannon
- Scaberia AS
- Greentwin GmbH
- Fraunhofer Gesellschaft e.V.
Förderhinweis
Dieses Projekt wird mit insgesamt 3. Mio Euro von der Europäischen Union gefördert.