ISL auf der ENVOCONNECT in Bremerhaven

Vergangene Woche fand im Atlantic Hotel Bremerhaven die zweitägige Veranstaltung ENVOCONNECT statt, die ein innovatives Format bot und sich ausführlich mit dem Thema Nachhaltigkeit in Häfen und in der Logistik auseinandersetzte.

In einer Reihe von Vorträgen und Podiumsdiskussionen stand die zentrale Frage im Mittelpunkt, wie die Transformation und Energiewende in Häfen gestaltet werden kann, welche Hürden dabei überwunden werden müssen und welche Faktoren den Prozess beschleunigen können. Nicht nur Vertreter aus der Industrie, sondern auch Hafenbehörden, internationale Organisationen wie ESPO, Politiker:innen und Klimawissenschaftler:innen traten auf und standen sowohl den Fragen des Publikums als auch den der beiden Moderatoren Rede und Antwort.

Auch das ISL war auf der neuen Leitmesse für mehr Nachhaltigkeit in Häfen und der Logistikbranche vertreten.  Flóra Gulyás, Projektleiterin des demnächst auslaufenden Forschungsprojekts MaritIEm, erklärte den interessierten Zuhörern die Ziele und den Ansatz des Projekts. Die im Rahmen des Projekts entwickelte Methode kann für nachhaltige Investitionsentscheidungen in Häfen von erheblicher Bedeutung sein, indem sie eine quantitative Grundlage für strategische Planungen schafft.

 

Flóra Gulyás, ISL und Katja von Bargen, Umweltmanagerin der bremenports GmbH und Unterstützerin des Projekts MaritIEm, nahmen gemeinsam an der ENVOCONNECT-Veranstaltung teil.

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ENVOCONNECT

Projekt MaritIEm

 

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Flóra Gulyás